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Ein Kommentar
Erstens: es möge mir ein Imam bitte die Stelle im Koran zeigen, wo es eine Kopftuch-PFLICHT explizit niedergeschrieben ist! Geht nicht. Es steht im Koran nur eine „Empfehlung“ für „noble“ (adlige) Muslimas ihr Haar zu bedecken! Wer anders behauptet: lügt! Nun, diese Empfehlung war ebenfalls Mode im alten Rom und im Mittelalter (ebenso in fernen Osten/Japan), damit sich der Adel vom sonnengebräunten Landvolk unterscheidet. Die großen Hüte beim Pferderennen stehen heute noch dafür, obwohl sich Heute diese Bleichheits-Mode sich ins Gegenteil verkehrt hat: nur wer Geld genug hat, kann es sich leisten auf der Yacht oder am Strand sich zu bräunen, sodass ein deutlicher Kontrast zum in nur mit künstlichen Licht beleuchteten Werkhallen malochenden Arbeitsvolk besteht. Erst die sektirische Auslegung der Saudisch (ergo: wahabitisch/salafistisch) ausgebildeten Imame wurde diese „Kann“-Bestimmung zu einem absoluten MUSS, bis hin zur völligen Verschleierung, wo selbst die Augen hinter einem Gazé versteckt sind! Die Kopftuchregel hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit der fanatischen Auslegung einer islamischen Sekte! Zweitens: in jedem anderen, kulturell gefestigten Land haben sich die Gäste, oder Migranten, an die örtlichen kulturellen Gegebenheiten anzupassen! Hier wird das Gegenteil propagiert: das einheimische Volk hat gefälligst ihre Kultur zurück zu stellen und die Kultur eingewanderter Völker nicht nur zu akzeptieren (egal wie widersinnig und auch gegensätzlich zur Verfassung/Grundgesetz diese sind…zum Beispiel die Unversehrtheit Schutzbefohlener=> m/w Beschneidung), sondern unkritisch zu übernehmen! Für jemanden, wie mich, der jahrelang weltweit in unterschiedlichen Kulturen gelebt und sich anzupassen hatte, ist dies recht seltsam zu beobachten.