Die wirtschaftliche Lage, nicht erst seit Corona, gibt ein düsteres Bild der Lage Europas wieder und die von der Regierung verordneten Freiheitseinschränkungen tragen auch nicht zur Befriedung bei.
Die Finanzpolitik der EU, die weiterhin andauernde sogenannte „Flüchtlingskrise“ und die Migrationspolitik als solche, heizen das Problem weiter an.
Die Schere zwischen arm und reich geht – im Sinne der stärker werdenden Liberalisierung der Märkte – immer mehr auf, und nicht nur die soziale Spaltung dauert an.