Waffenlieferungen, so wurde in Berlin beschlossen, sollten eigentlich keine mehr stattfinden, sowohl an Libyen, als auch an alle anderen involvierten Konfliktparteien. Bisher wurde sich an das vereinbarte Embargo jedoch nicht gehalten. Waffenexporte fanden weiterhin statt. Die Grünen kritisierten, dass diese eingestellt werden sollten, zumindest an die Staaten, die das Embargo selbst verletzten (maßgeblich Türkei sowie die Vereinigten Arabischen Emirate und Russland).