Corona, Globalisierung, und der Überwachungsstaat

Ein kleines Gedankenspiel

Im Gegensatz zu den Beteuerungen der Globalisierer, wird die Vielfalt in einer Welt ohne Grenzen genauso schrumpfen, wie der Gemeinschaftssinn.

Die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit durch den “Corona Lockdown“  suggerieren aber, dass eine Welt ohne Grenzen ein großes Glück sei, und wie schlimm es daher sei, “begrenzt“ zu werden.

Genauso suggeriert die “ Politik der Angst“ unserer Regierenden im Zusammenhang mit dem Virus, dass eine lückenlose Überwachung notwendig, und jede Einschränkung der Freiheitsrechte eine Notwendigkeit ist, die man akzeptieren muss, wenn diese es so entscheiden.

Weiterhin wird bewusst der Eindruck erweckt, dass eine abweichende Meinung zu “Corona“  die Gemeinschaft gefährdet, obwohl es genau diese “Gleichschaltung“ ist, welche die Menschen weiter spaltet.

Selbst “Denunziantentum“ und die Zensur von freien Medien werden in dieser Zeit als “Notwendigkeit  zum Schutz“ deklariert. “Corona“ ist gewissermaßen wie eine “Einstiegsdroge“ in die “neue Normalität“ und die Globalisierung, die sich hier einschleicht.  “Das Virus“ ist aber auch eine “Entschuldigung“  für ein Finanz- und Wirtschaftssystem, das man als “Zocker-System“ bezeichnen könnte, und das vermutlich bald einen Absturz erleben wird.

Ebenso geht es weder bei der Einschränkung der Freiheitsrechte, noch bei der Abschaffung des Bargeldes um Sicherheit oder Schutz, es ist eher zu vermuten, dass man sich auch hier auf einen Wandel vorbereitet, der nicht in unserem Sinne ablaufen wird. Denn, wenn man den Grund für jede Krise dieser Welt ins Auge fast, kommt man nicht umhin, auch nach den Nutznießern der Krisen zu schauen.

Titelbild Pixabay, A.H. 01.11.2020

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