Momentan ist aufgrund des zweiten Lockdowns alles turbulent. Von Unverständnis, Angst, psychologischem Druck ist eigentlich alles vertreten, was es den Menschen schwer macht ein einigermaßen „normales“ Leben zu leben. Todesfälle aufgrund der Corona-Umstände, Suizidfälle sind gestiegen u.v.m. Was aber die Erwachsenen schon kaum aushalten, wie ergeht es unseren Kindern dabei? Psychologen sind einhelliger Meinung, posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) sind jetzt schon vorhanden, die Langzeitfolgen nicht absehbar.
Zwischen täglichen Infektionszahlen und sonstigem medialen Abfall der uns tagtäglich aufgetischt wird, wo also bleiben die Stimmen für unsere Kinder?