Wladimir Putin zufolge sei die Welt mit zwei Kategorien von Herausforderungen konfrontiert, u. a. mit sozioökonomischen und soziopolitischen. Er hob hervor, dass die Entwicklungsländer die Hauptnutznießer des globalen Wachstums seien. Das Ergebnis sei jedoch die Kluft zwischen den Bürgern. Mit Rücksicht darauf sei das wichtigste Ziel die Armutsbekämpfung. Dann würde es auch keine Migrationskrisen geben.
Unterdessen erklärte der russische Staatschef, dass digitale Giganten in der modernen Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle spielen: “Dies sind nicht mehr nur Wirtschaftsriesen, sie konkurrieren in einigen Bereichen bereits de facto mit dem Staat.”
Zum Schluss forderte Wladimir Putin die europäischen Partner auf, die Phobien der Vergangenheit zu beseitigen, die die Zusammenarbeit mit Russland behindern.