Ich bin sehr pessimistisch, wie die Politik auf diese Entwicklung reagieren wird. Sie hat seit Jahrzehnten versagt. Nur Lippenbekenntnisse ohne wirkliche Besserungen für die Schwächsten unserer Gesellschaft. Die Verbindung zum Bürger ist nicht mehr vorhanden, das zeigt sich immer wieder. Bestes Negativbeispiel ist unser Gesundheitsminister Jens Spahn, der sich mal eben in Zeiten der Corona-Pandemie eine Villa in Berlin mit seinem Mann gekauft hat. Für „schlappe“ 4 Millionen Euro. Was scheren ihn da über eine Million in Armut lebende Menschen in unserem Land?
Fazit: Auch wenn das Wohnungs- und Obdachlosenproblem endlich erkannt wurde, Statistiken kann man nicht essen, und diese schützen auch nicht vor Kälte. Es sollten endlich Taten folgen.