Manchmal sind es Worte, die eine starke Wirkung entfalten, manchmal reicht auch ein Schweigen aus, das mehr als tausend Worte sagt. In dem Trailer zu dem Doku-Film „Eine andere Freiheit“, in dem sowohl Befürworter der Impfung als auch ihre Kritiker zu Wort kommen, ist Til Schweiger für etwa 60 Sekunden zu sehen. Nachdem er anmerkt, dass „dieser Virus für Kinder absolut harmlos ist“, mögliche Gefahren anspricht, die von einer Impfung ausgehen, „die man nicht erforscht hat“, äußert er sich zu den Grundrechten. Schweiger spricht aus, was viele Kritiker der schwersten Grundrechtseingriffe seit Bestehen der Republik erkennen: nämlich, dass die eigentlich unveräußerlichen Grundrechte plötzlich offenbar doch veräußerlich sind, dass Bürger regelrecht über die Grundrechte zur Impfung erpresst werden. Der Tenor ist allseits bekannt, Schweiger greift ihn auf: Wer geimpft ist, „kann wieder reisen, dann können die Kinder endlich wieder zur Oma.“