Darin heißt es: „Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, daß die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muß, ihre Einwilligung zu geben; daß sie in der Lage sein muß, unbeeinflußt durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen.“ Wie wollen Sie sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche, angesichts eines massiven Drucks durch Impfteams eine aufgeklärte Impfentscheidung treffen? Glauben Sie tatsächlich, dass Schüler, insbesondere jüngeren Alters, das Urteilsvermögen besitzen, über das Für und Wider einer Impfung gegen Covid19 zu entscheiden? Bei den Corona-Impfstoffen handelt es sich um experimentelle Pharmaprodukte, die im Schnellverfahren auf den Markt gebracht wurden und lediglich eine bedingte Zulassung haben. Was noch schlimmer ist, deren Langzeitwirkungen liegen noch völlig im Unklaren. Wer übernimmt die Verantwortung, wenn unsere Kinder in 10 Jahren mit Langzeitschäden der Impfung konfrontiert sind? Die kurzfristigen Nebenwirkungen sind schon allenthalben zu sehen und reichen von Thrombosen, Myokarditis bis hin zu Lähmungen und neurologischen Störungen. (https://de.rt.com/meinung/124452-mehr-kinder-mit-impfreaktionen-als-mit-covid-im-krankenhaus/ ; https://multipolar-magazin.de/artikel/impf-nebenwirkungen)