Und: Das Gesetz nötigt nun also Beschäftigte im Gesundheitswesen unter existenzieller Bedrohung des Jobverlustes nicht nur dazu, eine staatlich verordnete Behandlung über sich ergehen zu lassen, sondern sogar, als Zeichen vermeintlicher Freiwilligkeit, dafür zu unterschreiben. So mogelt sich der Staat um die Aufklärungspflicht herum, und Betroffene oder Angehörige müssen letztlich wohl tief in ihr eigenes Portemonnaie greifen, um einen etwaigen Impfschaden zu beweisen. Ernsthaft? Ja, offenbar.
Ein Kommentar
das ganze ist kaum zu ertragen, geradezu ekelerregend! eine ohnmächtige wut gegen staat und gesellschaft kommt hier beim lesen auf, der artikel ist etwas zu elegisch, kürzer gefasst wäre er vielleicht besser zu lesen, ich habe es nicht komplett geschafft!